Jagd auf Edward Snowden – Die Rückkehr des hässlichen Amerikaners ist ein sehr interessanter Artikel auf den NachDenkSeiten. Darin stellt Jens Berger die Überlegung an: Was wäre eigentlich wenn Edward Snowden ein Mitarbeiter des chinesischen Geheimdienstes namens “Aidéhuá Xuě” wäre, der die ganzen Ausmaße der digitalen Schnüffel- und Hackeraktivitäten des chinesischen Geheimdienstes enthüllt hätte?
Stellen wir uns nun vor, Aidéhuá Xuě habe fluchtartig das Land verlassen und sei auf der Suche nach einem Land, das ihm politisches Asyl gewährt. Wahrscheinlich wäre in diesem Fall bereits ein geheimer Firmenjet der CIA unterwegs, um Aidéhuá Xuě schnellstmöglich in die USA zu holen, wo er von Kongressabgeordneten und Senatoren als Held der Freiheit gefeiert würde. Die Wünsche Chinas oder beteiligter Drittstaaten wären in diesem Falle keinen US-Cent wert.
The Pirate Bay hat wieder einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen, oder besser gesagt: Wie eine Hydra hat sie aus einem abgeschlagenem Kopf zwei neue erschaffen und bezeichnet sich deshalb selbstironisch kurzweilig als Hydra Bay. Denn bisher hat die Piratenpartei Schweden dem The Pirate Bay Bandbreite zur Verfügung gestellt,